Unterwegs auf Nepals Straßen

 

Nicht nur in übersichtlichen, sondern auch in unübersichtlichen Kurven kommt einem oft ein Lastwagen entgegen!! Ich saß ganz vorn im Bus und konnte die Beinahe-Zusammenstöße aus der ersten Reihe miterleben.

 

Wir wechselten während unserer Reise öfters die Fahrzeuge, jeweils an die Straßenverhältnisse angepasst. Auf asphaltierten Strecken fuhren im Kleinbus, in den Bergen kam man nur mit dem Geländewagen voran. Jeder Jeep hatte immer zwei nepalesische Fahrer, einer saß am Steuer und der zweite stand entweder auf der Ladefläche, saß auf dem Dach oder der Kühlerhaube. Er fungierte als Navi und Einparkhilfe.

 

Nepalesische Autobahnraststätte

 

Ich blick nicht durch, wo gehts lang??

 

Je weiter man sich von Phokara entfernte, um so abenteuerlicher wurden die Straßen.

 

So mancher Fluß musste durchquert werden.

 

 

Jaaa, man kann auch auf der Kühlerhaube mitfahren…

 

… oder auf dem Dach.

 

 

Hier versagte sogar unser robuster Mahindra-Geländewagen. Wir mussten aussteigen und zu Fuß weitergehen, nur das Gepäck durfte sitzen bleiben.

 

Wir haben das Essen am Straßenrand sogar probiert und es überlebt.

 

 

Unterwegs nach Kathmandu, wir stehen im Stau. Sofort sind Straßenhändler zur Stelle und versorgen einem mit dem Nötigsten.

 

 

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