Wie man hier sieht, sieht man nichts. Es ist schön bei einer Tasse Tee zuzuschauen, wie die Berge und die Dörfer nach und nach aus dem Nebel auftauchen. Die Achttausenderkulisse bleibt leider den ganzen Tag in Wolken gehüllt.
Hier wohnen wir.
Zähneputzen an der frischen Luft. Im Haus gab es auch eine Dusche. Die Ersten hatten noch warmes Wasser, die Letzten nicht mehr.
Beim Frühstück
Das Gepäck wird zum Startplatz gefahren, wir laufen.
Oben angekommen, treffen wir uns wieder.
Das geht nicht ohne Zuschauer ab.
Am Landeplatz gut angekommen.
Hier habe ich mir das größte Terrassenfeld zum Landen ausgesucht, welches ich finden konnte. Leider war es auch das Staubigste. Zwei Ziegenhirten kamen neugierig angelaufen und wollten mal meinen Schirm anfassen. Wahrscheinlich konnten sie sich nicht vorstellen, dass man mit so einem Stück Stoff fliegen kann.
Zum meinem Glück gesellte sich Jens dazu, nun bin ich nicht mehr allein hier in der nepalesischen Pampa.
Er hat sich nicht das Staubfeld zum Landen ausgesucht, sehr schlau.
Gemeinsam machen wir uns auf den langen Weg das Tal hinaus. Die Einheimischen weisen uns den Weg, da wir aus dem Labyrinth der Terrassenfelder nicht herausfinden.
Am Landeplatz
Abends wurde gegrillt, dazu Everest Bier, das schmeckte mir. Zurück ins Bett fand man dann nur mit der Taschenlampen-App, da nach Sonnenuntergang hier alles stockdunkel war.
Tagesaufgabe war, zu unserem nächsten Reiseziel zu fliegen.
Am Ende des Tages waren alle Piloten weit in der Landschaft verstreut und mussten von den Jeeps wieder eingesammelt werden. Was für ein Abenteuer!