Phokara Straßenszene in Phokara Die meisten Nepalesen sind Hindus. Die heilige Kuh hat immer Vorfahrt. Stühle sind nicht unbedingt Standart in den nepalesischen Restaurants, Heizung auch nicht. Dafür ist das Essen warm., hier: Momos mit scharfer Soße. Ich bin gerade vom Sarangkot gestartet. das ist der Gleitschirm-Hotspot hier in Nepal. Leider war das Wetter meistens diesig, sodaß die Gipfel der Achttausender (Annapurna, Dhaulagiri) nur gelegentlich aus den Wolken schauten. Wenn man wollte, konnte man sich für wenig Geld den Gleischirm packen lassen. Die zwei haben das echt perfekt gemacht. Bekomme ich nicht immer so gut hin. Jens nach der Landung am Phewa-See. Jens beim Leinensortieren Unser Hotel ist gleich um die Ecke. Auf dem Weg dahin mussten noch undefinierbare Wasserläufe durchquert werden. Unser Hotel in Phokara. Ringsherum herrscht bittere Armut. Besuch des tibetischen Dorfes nahe Phokara, welches von Flüchtlingen aus Tibet bewohnt wird. Heute waren wir auf einem anderen Startplatz am Sarangkot. Ich habe es leider nicht geschafft bis zum Hotellandeplatz nach Phokara zu fliegen und bin auf der anderen Seite des Sees gelandet. Ich war wieder faul und ließ mir von dem netten Typ den Schirm zusammenpacken. Mein Problem bestand jetzt darin, zurück nach Phokara zu kommen. Zum Glück fand ich eine Mitfahrgelegenheit. Das war schon spannend. Die World Peace Pagoda in Phokara Die Friedensstupa thront 1.113 m über den Phewa-See. Hier hat man eine coole Aussicht auf die Stadt und die schneebedeckten Achttausender, wenn die sich mal blicken lassen. Nachdem wir uns in Phokara eingeflogen haben, geht die Reise weiter Richtung Süden. Wir sind gespannt, was uns erwartet. zurück zu Fotos zurück zur Nepalreise