Morgendlicher Treff in unserer Unterkunft – auf zu neuen Abenteuern.
Zu viert teilen wir uns einen Geländewagen. Der Fahrer muss mit dem Linksverkehr zurechtkommen. Das klappt mal gut und mal nicht 🙂
Irgendwie siehts hier aus wie in einem deutschen Ostseebad – nur halt in Afrika. Am Eingang dieses Gebäude steht „Amtsgericht“.
Ein deutsches Denkmal aus der Kaiserzeit.
Man spricht selbstverständlich deutsch. Die Kudu- und Straußenlederschuhe sind bestens für die Wüste geeignet. Und natürlich gar nicht teuer.
Schmuckeinkauf bei den Himbafrauen
Es gibt auch noch viele deutsche Straßennamen…
Und deutsche Backwaren, inklusive Schwarzwälder Kirschtorte… 🙂
Hier siehts endlich mal aus wie in Afrika.
Auch wenn die Häuser aussehen, als würden sie im Schwarzwald stehen, war das Essen sehr exotisch: Steaks von Springbock, Oryx-Antilope, Zebra, Krokodil, Strauß sowie Fisch aus der Region (Kingklip) und Meeresfrüche (Austern, Tintenfisch, Hummer, Krebse, Garnelen, Muscheln….). Phantastisch und das zu diesen günstigen Preisen!!
In Kückis Pub. Wir bekamen natürlich einen Exclusiv-Raum für uns allein.