Hier wohnen wir, paar Kilometer außerhalb von Roldanillo. Horatio ist total nett, ebenso seine Angestellten. Eine Unterkunft mit Familienanschluß, sozusagen.
Ein bunter Chiva-Bus, ein typisches kolumbianisches Transportmittel. El Chipri ist der stolze Besitzer. Er fährt uns überall hin, ob abends nach Roldanillo oder tagsüber zu den Startplätzen. Allerdings ausschließlich mit ohrenbetäubender Salsamusik 🙂
Die Gleitschirme müssen auf dem Dach mitfahren.
Jens hat nach seinem Gewitterflug den total durchnässten Schirm zum Trocknen ausgebreitet.
Auch die Leinen sind nach der Bruchlandung extrem verfitzt. Mit vereinten Kräften schafften wir es aber sie wieder zu entwirren.
Abendessen in einem Bojio (Palmen-Rundhaus)
Patacones aus Kochbananen
Heute wird mal Jeep gefahren.
Etwas unbequem, aber egal.
Jens ist ziemlich fertig nach einem langen Flugtag. Nicht nur der Flug, sondern auch der Rückweg nach Roldanillo ist immer wieder spannend.
Kolumbinanisches Landebier, daneben liegt eine Mangostane. Ich hab sie nicht probiert, soll wohl wie Traube, Ananas, Grapefruit und Pfirsich schmecken. Was das für eine Frucht ist, die wie ein Seestern aussieht – keine Ahnung.
Ich bin auf einem abgeernteten Zuckerrohrfeld gelandet. Aus Versehen hab ich mir beim Zusammenpacken eine Menge Zuckerrohr mit eingepackt.
Abkühlung im Pool nach einem langen spannenden Tag.