Unterwegs auf Bali

 

Die Straßendekoration ist schon einmalig auf Bali.

 

Reisterrassen auf Bali – ein Postkartenmotiv. Im Hintergrund wieder irgendein Vulkan.

 

Mich laust der Affe! In einem Warung am Straßenrand haben es sich auch die Affen gemütlich gemacht.

 

Passt.

 

Selbstverständlich mit Blick aufs Meer.

 

Der über 3.000 m hohe Vulkan Agung ist zur Zeit wieder aktiv, wie man an der Rauchsäule sehen kann. Es wurde ein Sperrzone um den Vulkan eingerichtet. Zum Glück blieb alles ruhig, als wir 2 Tage ganz in der Nähe verbrachten.

 

Fischer

 

Es riecht nach Fisch, wir befinden uns auf einem Fischmarkt. Auch mit meinen Sandalen steh ich in der nassen Fischsuppe 🙂 Aber egal. Hier gibt es Fische in allen Größen, von ganz klein bis über einen Meter lang (Mahi Mahi und Thunfisch). Bin beeindruckt.

 

Hier ist alles gut verschnürt. Lebt ja noch.

 

Ich bin in der Muschelabteilung.

 

Das war nicht mal der größte Languste!! Ich wusste gar nicht, dass die solche Dimensionen erreichen können.

 

Wir haben uns 3 ½ kg Meeresfrüchte (Garnelen und Tintenfische) gekauft. Unser Einkauf wurde sogleich auf den Grill geworfen und uns frisch serviert. War sehr lecker. Und spottbillig.

 

Im Bergland von Bali. Dieser Kratersee besteht diesmal aus Wasser.

 

Überall sieht man kunstvoll gefertigte Penjors. Sie werden anlässlich des Galungan-Festes aufgestellt. Daran sind kunstvoll aus Palmblättern, Früchten und Blumen gearbeitete Opfergaben aufgehängt.

 

Die Straßen im Bergland von Bali sind sehr schmal, zwei Autos nebeneinander haben da kaum Platz.

 

Mit den auf Bali überall üblichen Motorrollern kommt man da viel besser voran. Wir staunen immer wieder, dass darauf ganze Familien und riesige Lasten transportiert werden.

 

Solche kleinen Läden sieht man überall. Dieser hier wird von einem balinesischen Tiger bewacht  🙂  Manchmal stehen Flaschen mit grünlicher oder gelblicher Flüssigkeit vorm Laden, sehen aus wie Limoflaschen. Das ist nix zum Trinken! Das ist Benzin!

 

Dieser Drache über unserem Hausdach flog nicht leise vor sich hin, sondern machte ziemlichen Krach. Dafür sorgte so eine Art Konzertsaiten, die durch den Wind laute Geräusche erzeugten. In der Nacht hörte ich ihn aber nicht mehr. Vielleicht war er abgestürzt.

 

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