Wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort fliegt, kann man im türkisblauen Meer Mantarochen und Seekühe beobachten. Aber wenn ich geflogen bin, haben die sich immer verkrümelt 🙁
Ich fliege die Küste ab.
Ich bin immer noch oben.
Jeder Tag war fliegbar, den wir in Riug verbrachten.
Außer den indonesischen Tandempiloten flogen noch Australier und Neuseeländer hier. Wir waren die einzigsten Deutschen.
Man darf hier auch barfuß fliegen.
Oder Turnübungen machen, während man in den Seilen hängt 🙂
Tandembetrieb. Die Passagiere sind meist Chinesen. Die Frauen haben oft Röcke und manchmal Schuhe mit hohen Absätzen an. Kein Problem für die Profis von Riug.
Die Australier sind schon lustig drauf. Was hat er vor mit seinen Schwimmflossen? Eine Wasserlandung?
Fliegen kann man hier Tag und Nacht, denn auch nach Sonnenuntergang und in der Nacht lässt der Wind nicht nach. Deshalb flogen wir immer, bis wir nix mehr sehen konnten.
Eine wichtige Info: Das Landebier heißt hier Bintang.
