Fliegen an der Hausdüne

Parken am Robbenfriedhof

 

Üben mit kleinen Schirmen bei Starkwind. Also der macht definitiv nicht was ich will  🙂

 

Wenn man die Asphaltstraße verlässt und in die Wüste fahren will, muss man die Luft aus den Reifen lassen. Nur so haben die Reifen mehr Grip im Wüstensand.

 

Einfach war die Fahrerei trotzdem nicht, oft ist man steckengeblieben 🙂

 

Oben auf der Düne verschaffen wir uns erst mal einen Überblick. Wohin man blickt … überall Sand.

 

Beim Aufbau des Wüstencamps muss jeder mithelfen.

 

Schatten ist wichtig hier in der Wüste, genauso wie viel trinken. Während es hier richtig heiß ist, weht ein eiskalter Wind vom Meer herüber.

 

Kaffee und Kuchen stehen für die Kaffeepause bereit.

 

Wie starte ich von einer Düne? Wie bringe ich bei starkem Wind den Schirm unter Kontrolle? Hier gibts die Antworten.

 

Aha, so gehts also. Sieht einfach aus.

 

Das Gelernte gleich mal ausprobieren. So einfach war es dann doch nicht, aber mit der Zeit beherrscht man den Kobrastart.

 

Seitlich aufziehen und sich vom Wind die Düne hinaufziehen lassen. Soviel zur Theorie.

 

Praktisch ging nicht immer alles glatt 🙂

 

Von oben betrachtet, klappt das bei Jens ja schon ganz gut.

 

Endlich fliegen…

 

Mittagspause

 

Ebenfalls Pause

 

Unser Camp von oben…

 

… und von unten.

 

Für jeden gab es reichlich Platz, kein Gedränge, wie man das vom Hausberg gewöhnt ist.

 

Puh, der Motor springt nicht an. Alle sind schon in Swakopmund und wir stecken in der Wüste fest. (Es ist gut ausgegangen, dank unseres Fluglehrers, der uns ja nicht im Stich gelassen hat.)

 

 

 

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